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Ausflugsziel


und Begegnungsstätte

Die Alte Mühle erhält ein neues Gesicht

Es tut sich was an der Alten Mühle – die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten an der historischen Hofreite haben begonnen. Schon bald wird der jahrzehntelange Dornröschenschlaf des über 300 Jahre alte Mühlenkomplexes beendet sein und die seit langem geschlossenen Tore werden für ein breites Publikum geöffnet: Am Rande der Eschborner Altstadt, wo einst Korn gemahlen und Landwirtschaft betrieben wurde, entsteht ein neuer Anlaufpunkt, der sowohl überregionales Ausflugsziel als auch interkommunale Begegnungsstätte sein wird.

Neues von der Baustelle

  • 08.01.2024
    Die Erdgeschosswände der Zwischenbauten und des Eckhauses sind bereits bis zur Endhöhe gezogen. Sobald der Aufzugsschacht fertig betoniert ist, ist die Decke über dem Erdgeschoss an der Reihe. 
  • 21.11.2023
    An den Bestandsgebäuden sind die Holzbauarbeiten so gut wie abgeschlossen. Maler, Trockenbauer und Elektriker sind fleißig bei der Arbeit. Auch bei den Neubauten geht es voran: Die Mauerarbeiten starten, sobald die Bodenplatte betoniert und belastbar ist. 

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Bauvorhaben und Betriebskonzept

Der Gebäudekomplex auf dem Mühlengelände wird zum einen saniert, zum anderen um nicht mehr vorhandene Bauteile ergänzt. Nach Abschluss der Arbeiten wird der ehemalige Charakter eines geschlossenen Hofes wieder hergestellt sein. In das neue Mühlenensemble ziehen – neben einem Restaurant mit Außengastronomie – multifunktional nutzbare Veranstaltungsräume ein, die über die Stadt Eschborn vermietet werden.

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Mühlen-Meilensteine

Aus dem Jahr 1405 stammt die erste bekannte urkundliche Erwähnung einer Mühle in Eschborn. Mit dem Bau der heute noch erhaltenen Gebäude wurde wohl kurz nach 1692 begonnen – nachdem der Graf von Kronberg die Erlaubnis gegeben hatte, auf seinem Grund eine neue Mühle zu errichten. Danach wurde die Mühle beinahe zwei Jahrhunderte bewirtschaftet und auch nach ihrer Stilllegung bis ins Jahr 2003 weiter bewohnt. 

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