Stadthalle

Die neue Stadthalle wird als Solitär an der Stelle der alten Stadthalle errichtet. Besucher erreichen die Stadthalle über einen kleineren baumbestanden Vorplatz. Eine großzügige Auskragung markiert dabei den Eingangsbereich und leitet in den repräsentativen zweigeschossigen Foyerbereich, der fließend in den Großen Saal übergeht. Der Große Saal wird von Osten natürlich belichtet und präsentiert sich zur Straße „Am Stadtpfad“ mit einer großflächigen Verglasung, die für spannungsvolle Ein- und Ausblicke sorgt. Hier gibt es reichlich Platz für verschiedene Veranstaltungsszenarien: Modernste Technik, eine ausgeklügelte Infrastruktur und Optionen zur flexiblen Raumgestaltung schaffen im Großen Saal vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Der kleine Saal mit autarkem Chorraum kann individuell über mobile Trennwände zugeschaltet werden und erweitert den Großen Saal um weitere 200m².

Das Foyer bildet das Herzstück der neuen Stadthalle und beherbergt die Catering-Küche sowie einen freien Tresen. Einläufige Treppen führen zum Obergeschoss, über das die Ränge des Großen Saals erschlossen werden oder ins Untergeschoss, welches Garderobe und Sanitäranlagen für die Besucher beherbergt und von wo aus man in die Tiefgarage gelangt.

Im Hinterbühnenbereich sind erdgeschossig die Anlieferung, Lagerflächen und die Schnellumkleideräume verortet. Im Obergeschoss befinden sich Umkleide- und Sanitärräume für die Künstlerinnen und Künstler, Lagerflächen sowie Büroräumlichkeiten. Das Untergeschoss beherbergt in diesem Bereich Lager- und Technikräume.

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